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Blick vom Taharahaus in den oberen Teil des jüdischen Friedhofs Kleinsteinach
Impression aus dem Jüdischen Friedhofs Kleinsteinach
Grabstein der Geschwister Rudolf (4 Jahre) und Rosa
(6 Jahre) Neumann, die innerhalb von sieben Tagen am 16./22. Juli 1886 verstarben.
Führung am Tag des offenen Denkmals
Das Material für viele der Grabsteine wurde im nahegelegenen Steinbruch gewonnen
Israelische und deutsche Schüler beim Vermessen der Grabsteine im Juli 2015
Schulprojekt 1988-1990
Blick in den oberen Teil des jüdischen Friedhofs Kleinsteinach
Im Taharahaus hat sich der originale Tisch zur Leichenwaschung erhalten
Detlef Müller aus Berlin hat alle hebräischen Inschriften aufgenommen und übersetzt
Der älteste, heute noch lesbare Grabstein vom 29. Dezember 1603 für Rabbiner Jeremia Jakow ben Mosche Elieser
Grabstein des Josef Gabriel Adler, geboren 1804 in Kleinsteinach, gestorben am 25. März 1873. Er war Distriktsrabbiner in Burgpreppach. Der Adler ist das Symbol für den Familiennamen.
Grabstein der mit 28 Jahren am 24. August 1891 verstorbenen Lina Sacki.
Blick in den oberen Teil des Jüdischen Friedhofs Kleinsteinach
Blick in den unteren Teil des Jüdischen Friedhofs Kleinsteinach
Taharahaus, 18. Jahrhundert
Viele der Grabsteine sind heute kaum mehr lesbar
Impression aus dem Jüdischen Friedhof Kleinsteinach
Impression aus dem Jüdischen Friedhof Kleinsteinach
Blick in den unteren Teil des Jüdischen Friedhofs Kleinsteinach
Auf Spurensuche im jüdischen Friedhof lassen sich vereinzelt die Namen der Steinmetze finden
Impression aus dem Jüdischen Friedhof Kleinsteinach
Blick in den oberen Teil des Jüdischen Friedhofs Kleinsteinach
Grabstein des Rabbiners Samuel Meseritz, verstorben am 24. April 1681. Der Stein wurde 1898 erneuert.
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