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IMPRESSUM
GEMEINDE RIEDBACH
VG HOFHEIM
LANDKREIS HASSBERGE
DATENSCHUTZ
Außenansicht des Museums „Jüdische Lebenswege“, 1715 erbaut, ehemals Dorfmeister- und Lehrerwohnhaus
Postkarte von 1899 mit Synagoge
Am Anfang der Dauerausstellung begibt sich der Besucher auf Spurensuche
Auf Spurensuche: Den Stoff für ihr Kleid hatte die heute 92 Jahre alte Regina Schnaus 1942 im jüdischen Kaufhaus Lichtenstetter erworben.
Die Geschwister Emanuel und Sophie Droller aus Kleinsteinach
Schicksale von jüdischen Bewohnern werden erzählt, darunter das von Sophie Droller (1886-1909), die mit nur 22 Jahren verstarb.
Entwicklung der jüdischen Bevölkerung in Kleinsteinach
Anhand der zentralen Medienstation können Besucher die Geschichte des Ortes und seiner jüdischen Bewohner nachvollziehen.
Genisafunde aus der ehemaligen jüdischen Schule
Genisafund aus dem Dachboden der ehemaligen jüdischen Schule Kleinsteinach
Sterbeurkunde für Karolina Lichtenstetter von 1878
Im Jahr 1928 war die jüdische Welt in Kleinsteinach noch in Ordnung
Postkarte von Kleinsteinach um 1900
Mitgliederliste der jüdischen Einwohner von Kleinsteinach 1939
An zahlreiche Audiostationen erfahren Besucher vom Leben der jüdischen Bewohner des Ortes.
Er prägte Generationen, Noah Sichel (1843-1914), jüdischer Lehrer von 1879 bis 1914
Klara und Karoline Sichel,
Tochter und Ehefrau von Lehrer Noah Sichel
Lehrer Noah Sichel sucht 1903 Schüler,
die sich dem Kaufmannstand widmen wollen
Mannschaftsverzeichnis des 1. FC Kleinsteinach von 1926, darunter der Jude Hermann Mahler
Die Rückseite der beweglichen Täfelchen informiert über die Bedeutung der jüdischen Grabsteinsymbolik.
Kriegerdenkmal von 1920, unter den 98 Kriegsteilnehmern des Ersten Weltkriegs waren 15 Juden
Schicksale einzelner ehemaliger Einwohner von Kleinsteinach zeichnen beispielhaft die jüdische Geschichte des Ortes nach.
Zeitzeugen betrachten Bilder ihrer einstigen jüdischen Klassenkameraden.
Junge Kleinsteinacher erzählen, warum sie sich für die jüdische Vergangenheit ihres Heimatorts interessieren: Klara Lindner und Ann-Katrin Heusinger
Zeitzeugen erzählen von der jüdischen Vergangenheit Kleinsteinachs: Oskar Dotzel
Durch Filme und Erzählungen wird die Geschichte und ihre Aufarbeitung lebendig vermittelt.
Kleinsteinacher Schulklasse von 1918, christliche und jüdische Kinder wurden gemeinsam unterrichtet
Das Erdgeschoss steht für Sonderausstellungen und Seminare zur Verfügung.
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